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Tage sind vergangen.
Die Stadtwachen haben ein für alle Male die Untotenplage unter Kontrolle bekommen.
Die Obrigkeit hat sich dazu entschlossen, jeden Untoten und infizierten augenblicklich zu verbrennen, aufdass die Seuche sich nicht weiter ausbreiten kann.
Die Gruppe der Überlebenden hatte nun mehrere Tage Zei sich aus zu ruhen und zu genesen.
Nun saßen sie in der Taverne, in der damals der Botenjunge zusammen mit den Soldaten kam um "Freiwillige" zu suchen.
Werte Schankmaid, ich hätte gerne noch ein Bier
Endlich ist diese Plage überstanden
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Manchmal müssen die Besten untergehen, damit der Rest überlebt.
Der Lohn des Mutes ist, auf dem Altar der Schlacht geopfert zu werden.
Ähm, für mich, einmal eine Rinder Stew, ein Stück vom Hirschbraten, etwas Brot mit Käse, dazu ein mal Wasser und für danach ein Schönes Schwarzbier.
Er saß mit den selben leuten an dem selben Tisch und leider hatte er in ihrer Anwesenheit zu erwähnen das er vieleicht etwas abnehmen wollte.
Okay, vergessen wir das, ich bekomme den Stew und Zwei ... eine Scheibe Brot mit Käse, Wasser und Bier.
Schade um den schönen Braten
Was habt ihr so in letzter Zeit getan?
Mir ist es gelungen eine etwas stärkere Medizin herzustellen. Es Hilft dem Körper offene Wunden schneller zu Regenerieren. Große Wunden muss ich noch immer vorher Nähen, aber ich mache mich, hat mein Lehrer gesagt.
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Ich hab ein Heiltrank gebraut ...
wer möchte den Testen?
Ja, bitte setzt euch, Herr. Ihr habt genauso mit gekäpft wie wir. Bestellt was zu essen und erzählt von euren Erlebnissen.
Aprospro Erlebnisse, hat eigentlich jemand diese Junge Frau noch mal gesehen? Die hat ja ganz schön den Mund voll genommen, was?
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Ich hab ein Heiltrank gebraut ...
wer möchte den Testen?
Freut mich, Herr Steiner. Ich bin Reinhardt Neurer, einfacher Jäger. Wenn ihr länger hier lebt, habt ihr sicher vom Waidmann, meinem seligen Vater gehört.
Er richtete sich an den Priester und den Kopfgeldjäger.
Und, wenn ich so frei sein darf, wer seid ihr, hohe Herren?
Das Schützen-Paradoxon:
Ein perfekter Pfeil fliegt unendlich weit, aber ein perfekter Pfeil trifft auch sein Ziel.
Sei zufrieden mit der Weite oder dem Treffer, mit dem was du hast, doch verlange nie zuviel
Sigmar zum Gruße, mein Name ist Franz Wilhelm Brand. Ich bin Priester vom Kult des Sigmars und erst vor kurzem in mein Amt erhoben worden. Meine erste Reise sollte eine Reise der Besinnung werden. Ich wollte Nuln sehen und seine großartige Lektorei, von der mir mein Mentor so viel erzählt hat.
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Manchmal müssen die Besten untergehen, damit der Rest überlebt.
Der Lohn des Mutes ist, auf dem Altar der Schlacht geopfert zu werden.
Nun mag mein Vergessen auch gut und gerne am Bier liegen, oder an der direkt folgenden Aufregung. Das tut mir selbstverständlich leid. Es würde mich nur auch interessieren, wie es ausserhalb der Wälder um die Stadt aussieht. Sagt, Hochwürden, wo seid ihr geweiht worden, und wie sieht es dort aus?
Das Schützen-Paradoxon:
Ein perfekter Pfeil fliegt unendlich weit, aber ein perfekter Pfeil trifft auch sein Ziel.
Sei zufrieden mit der Weite oder dem Treffer, mit dem was du hast, doch verlange nie zuviel
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