Mal wieder zurück zum Stamm11
Was haltet ihr davon?
Sklaven: Sklavern haben wir! Es sind entweder gefangene aus den umliegenen Dörfern, mit denen wir Krieg führen, aus anderen Ländern oder aber, für Händler, gekaufte Leute.
Es sind sowohl Kinder, als auch Frauen und Männer. Die Männer sind dann eher kräftiger, damit sie auch viel bauen können.
Bauern: Bauern sind die Männer, die weder groß oder kräftig sind, damit sie als Krieger ausgebildet werden können, noch haben sie in irgendeiner Art das Geschick, Dinge zu verkaufen und zu labern, damit sie Händler werden können. Bauern sind die Männer, die nichts können. Ihr Ansehen ist ein wenig höher als das der Sklaven. Sie werden teilweise auch so bahndelt, doch wissen die Bewohner des Dorfes auch, dass ohne die Bauern nichts geht und kein Gemüse auf dem Tisch ist.
Die Bauern müssen von ihrem Anbau (meistens Getreide) leben. Sie sammeln aber auch viel im Wald (Pilze, Früchte, Beeren, etc).
Bauern sind aber auch Handwerker.
Krieger: Krieger an sich sind vor allem Männer. Aber auch Jäger(innen) zählen zu der Berufung. Sie sind stark und kräftig und werden schon in der Kindheit dazu ausgebildet.
Mit ungefähr 13 Jahren müssen die Jungen ein Männlichkeitsritual abhalten. Dieses besteht aus jeweils einer Prüfung von Kraft, Geschick und Mut. Wenn sie dieses bestanden haben, müssen sie einen Treueeid gegenüber dem Stamm ablegen.
Einige Krieger werden von Visionen und Träumen geplagt, weshalb sie dann die Schamanen aufsuchen. Diese können dann dem Krieger helfen sein Seelenheil wiederzufinden, indem er dann das Seelentier des Betroffenen beschwört und besänftigt. Während dieser Prüfung hat der Krieger dann Zeit, bestimmte Tiere zu beobachten und zu entscheiden, welches wohl seines ist. Die Verkündung des Seelentieres an den Schamanen ist einmalig. Viele finden deshalb nicht ihr Seelentier.
Man erwirbt Anerkennung durch die Tötung eines großen Tieres und in dem man dann beispielsweise das Fell trägt.
Natürlich gehören Wettstreite auch dazu: Wer kann am Meisten trinken? Wer ist besser im Armdrücken? Wer hat das Größte Tier besiegt, die beste Schlacht geschlagen? Natürlich wird dabei auch maßlos übertrieben.
Schwerverbrechen wie das Töten eines anderen Kriegers des eigenen Stammes in Freidenszeiten oder untreue gegenüber dem Stamm werden mit Verbannung bestraft oder je nach Schwerwiegen mit dem Tod.
Seher: Seher sind im Stamm hoch angesehen. Sie Beraten den Stammesführer, habe Zukunftsvisionen und treffen wichtige Entscheidungen
Schamanen: Sie sind die geistigen Führer, führen das Ritual zum Erhalt des Seelentiers durch. Sie können mächtige Zauber / Rituale wirken anstatt in die Zukunft sehen. Sie sind aber auch für Krankheiten verantwortlich, sowohl für die Heilung als auch für den Ausbruch
Der Häuptling: Der Häuptling des Stammes ist der beste Krieger. Seine Sage ist länger als die jedes anderen Mannes und seine Gerissenheit und Schläue übertrifft fast jeden. Der Häuptling wird entweder nach dem Tod des letzten Häuptlings durch das Thing oder durch die Herausforderung eines jungen, aufstrebenden Kriegers bestimmt. Dieser muss dann eine reihe von Wettkämpfen gegen den Anführer bestehen, die sowohl aus Kraft und Mutproben bestehen wie auch seine geistige Schärfe herausfordern.
Behausung: Der Stamm wohnt in Langhäusern, in denen ein bis zwei Familien leben. Außerdem leben in diesen Häusern auch die Tiere wie Schafe oder Schweine.
Das Dorf an sich besteht aus 50 - 100 Bewohnern.
Etwas abseits des Dorfes ist eine Heilig Stätte: Auf dieser sind die Grabaufbauten der Helden des Stammes und der Häuptlinge
Auf diesem Platz wird aber auch das Männlichkeitsritual abgehalten.
In der Mitte des Dorfes befindet sich die Halle des Häuptlings. Trophäen und allerlei Kleinode sind dort zu finden. Dort versammelt sich auch das Dorf um zu feiern oder um Thing zu halten.
Spirituelle Welt / Glaube: Die Schamanen fragen die Geister; Das Dorf hat viele Götter: Während die Krieger vorrangig an Canis, dem Wolfsgott und Gott des Krieges, und die Helden der alten Sagas glauben(worauf auch immer wir uns einigen), haben die Frauen zum Beispiel einen Gott des Schutzes oder der Heilung oder ähnliches. Sollten die Krieger aber krank im Bett liegen, beten sie in dem Moment natürlich auch zum Gott der Heilung. Die Bauern glauben an den Gott des Wachstums oder sowas.
Wir wollen natürlich auch durch Opfergaben diese Götter gutmütig stimmen... so oft es geht^^
Kampfesbräuche: nach einem erfolgreichen kampf wird natürlich gefeiert und gesoffen, man trinkt auf die gefallenen und deren Mut anstatt über sie zu trauen
Vor einer Schlacht wird der Seher/Schamane befragt, was die Götter dazu sagen. Sind sich die Götter einig, wird gekämpft. Sind sie sich nicht einig wird gekämpft um den Göttern zu beweisen, dass wir in Ihren Augen würdig sind und um uns vor Ihnen zu beweisen.
Des Weiteren werden dort dann auch Gefangene rituell geopfert oder man liest aus ihren Eingeweiden den Willen der Götter.... etc. pp.
Tod: Während der Bauer eher angst vor dem Tod hat, weil er sich vllt auch überlegt hat, was mit der Familie wird und auch nicht so viel geleistet hat im Leben, ist es für den Krieger genau das Gegenteil. Er hat überhaupt keine Angst und sieht den Tod eher als Ehre, soweit er im Kampf geschieht. Andere Tode sind da eher unmännlich. Die Seher und Schamanen kommen nach dem Tod zu ihren Ahnen und haben deshalb auch keine Angst.
Währung: Wir wissen, dass es andere Vöker gibt, die mit Münzen bezahlen aber wir bevorzugen immer noch den Tauschhandel... gute Sklaven gegen Eisenerz etc.
Soooo.... das sollte erstmal reichen oder?^^
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